Thai day

Notizen aus der Mission: Was in Thailand geschah

TAG #1

Ich geb dir doch kein Suppenrezept!

In Chiang Mai gibt es den besten Khao-Soi-Stand. Ich habe fünf Schüsseln verdrückt. Das Rezept? Höchstens einen Schlag mit dem Bambusstock! Aber ich habe geholfen, das ausgebüxte Huhn zu finden, das sich als Papaya verkleidet hatte. Und tatsächlich – ich hab’s! Das Rezept…

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TAG #2

Wer reicht dir einen helfenden Rüssel?

Elefant Chang hat mir einen Palmenhain mit den besten Kokosnüssen gezeigt. Diese Milch! Und diese Stille … Dort wurde mir klar: Das Geheimnis des Massaman-Currys steckt nicht nur in den Gewürzen. Es ist die Ruhe, die sahnige Kokosmilch und ein freundlicher Rüssel an deiner Seite.

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TAG #3

Was würden sich Enten wunschen?

Ich wollte die berühmte Thai-Massage ausprobieren. Aber ich habe mich am himmlischen Massaman-Curry mit Entenfleisch überfressen. Wenn Enten über ihr Schicksal entscheiden könnten, würden sie in einem thailändischen Curry enden wollen. Die Massage verschiebe ich auf morgen.

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TAG #4

Nichts für Touristen

Im Kochkurs in Bangkok hat mich der Meister fast rausgeworfen. Zu viel Zitronengras! „Touristen darf das nicht schmecken!“ hat er wie verrückt gebrüllt. Aber ich koche nicht für Touristen. Das ist Tom Kha, wie es sein soll. Scharf und ohne Kompromisse.

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TAG #5

Thunfisch im Pyjama

Habe ich zu viel Zitronengras erwischt? Oder trug dieser Fisch wirklich einen Pyjama? Er war jung und flink. Er ist mir auf den Leim gegangen. Also auf die Limette. Und landete in der Pastete. Die köstliche Pastete aus gestreiftem Thunfisch ist meine neue Snack-Leidenschaft.

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TAG #6

Durch Reis zur Essenz des Seins

Ich bin vor dem Chaos der Stadt in einen Tempel geflüchtet. Ein Mönch hat mir eine Botschaft auf ein Reiskorn geschrieben: Erleuchtung findest du durch Khao Pad. Perfekt gebratener Reis ist ein Geisteszustand. Und jetzt liegt er im Beutel.

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